Auf die Shirataki-Nudeln bin ich durch eine sehr gute Freundin aus Wien gekommen. Danke Marina :)
Falls ihr euch fragt, wieso die Chili auf dem Bild so komisch aussieht: Ich habe mir angewöhnt, Chilis einzufrieren. Im Gefrierfach halten sie sich locker ein Jahr und man kann sie einfach klein reiben.
Was braucht ihr für meinen asiatischen Shirataki-Nudelsalat (2 Portionen)?
- 350 g Shirataki-Nudeln
- 250 g Hüftsteak
- Eine handvoll Cocktail-Tomaten
- Zwei Karotten
- 1/2 Zwiebel
- Eine Knoblauchzehe
- 1 Limette
- 1 EL Sesamöl
- 1 EL Reisessig oder Sojasauce
- 1 EL Cashewnüsse
- 1 EL Sesam
- Eine Prise Chili
- Eventuell Koriander
- Reibe / Sparschäler
- Gemüsemesser
- Brett
- Salatschüssel
So wird der Salat zubereitet:
Zuerst müsst ihr die Cocktail-Tomaten vierteln und die Zwiebel und den Knoblauch klein würfeln. Die Karotten am besten reiben oder mit einem Sparschäler in Streifen schneiden. Die Shirataki-Nudeln entwirren, abspülen und im kochenden Wasser kurz erwärmen. Die Nudeln müssen nicht mehr gekocht werden, deswegen wirklich nur kurz in den Topf geben und den Herd sofort abschalten. Natürlich könnt ihr die Nudeln auch kalt verwenden.
Währenddessen das Fleisch mit Sesamöl kurz auf beiden Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und in Streifen schneiden.
Die Nudeln, das Gemüse und Fleisch in eine Salatschüssel geben und mit Öl, Essig/ Sojasauce und den Gewürzen vermengen. Falls ihr keine Sojasauce verwendet, noch ein bisschen Salz hinzufügen. Danach in kleine Schüsseln füllen und mit Stäbchen genießen :)
Der asiatische Shirataki-Nudelsalat ist übrigens glutenfrei. Für die vegetarische Variante einfach das Hüfsteak durch Tofu ersetzen.
Mit <3 gemacht!
Habt ihr schon mal mit Shirataki-Nudeln gekocht? Was ist euer Lieblingsrezept?
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